Messebesuch für Cowboy,s

Freitag 8. September 23 waren wir natürlich auch vor Ort. Jeder der ein Pferd hat muß wohl auf die Americanamesse um ja nichts zu verpassen, sonst ist man ruck zuck Out.

In einem Bus für neun Personen sind wir gestartet.

warum ?

A. ist es günstiger als jeder einzeln mit dem Auto anreisen.

B. Umweltfreundlicher ist es auf alle Fälle.

C. Keiner muß den anderen suchen alle sind gleichzeitig greifbar.

D. in der guten Hoffnung bei der Abreise aber auch........ ( )

Alle Cowboys wurden nacheinander eingesammelt und beim Gaucho war vor dem Start noch ein Weisswurst Frühstück frische Brezen mit einigen Halbe Bier zum nachspülen um den Tag mal einzuläuten.

um 11:00 Uhr wollen wir in Friedrichshafen sein also nicht trödeln ein Zeitplan soll eingehalten werden.

Immer schön auf der Strasse bleiben und Richtung Bodensee halten ................

Beste Laune im Transporter und viele Sprüche was man sich auf der Americana alles neu leisten möchte......

Bei dem Bierkonsum der ja durch den Körper geleitet wird, muß auch mal ein Wasseraustausch stattfinden. Das heißt auf gut Deutsch, das Hopfengebräu wird im Bauch über die Nieren wieder ausgeschieden, das bisschen Alkohol lagert sich zwar oberhalb im Kopf ab, jedoch der, hat sich mit der Zeit schon lang daran gewöhnt.

Angekommen auf dem Parkplatz bemerken wir sind auf jedem Fall nicht die ersten.

Noch kurz vor dem Einzug ins Finale eine Erleichterung des Blasen-Drucks ist auf jedem Fall keine schlechte Entscheidung denke ich mal.

Dann gehts gleich mal mit großen Schritten durch die Verkaufsstände und meine Elfriede hat sich einen Begleiter aus der jüngeren Generation ausgesucht, da sei es einfach lustiger meinte sie.

Dann mache ich natürlich auch einen Besuch auf Messeständn die ich bereits schon seit Jahren kenne und lasse mir die Neuigkeiten erzählen und Neuheiten zeigen. Mache natürlich auch einen kleinen Auftrag am Stand, so was verlangt der Anstand denke ich mal.

Mein erstes Bier am Ausschank im freien ist Tradition !

Unser Bartträger, Christoph Spreng aus dem nördlinger Land muß sich als Longhorn Züchter scheinbar erst noch an die vielen vielen Cowboy Outfits gewöhnen die er mal so als angehender Cowboy tragen wird.

Die wichtigste Lockeschen der Americana für ein ,,Rough Rider,, ist natürlich der Saloon ,, ein Treffpunkt den man leicht zentral findet wenn man sich verabreden will.

Ruck zuck ist der auch gefüllt und nette Gespräche hört man gerne in der Wester-Szene und gibt sich gern auch so.

Irgend wo ist die Stimmung noch so über die Mittagszeit ein bisschen gediegen und zwei haben sich vorgenommen, die ein bisschen aufzuhellen auf dem Freigelände und zeigen sich mit einladenden Gesten. Ob so was ankommt ? mal einfach abwarten würde ich sagen !

Unser Sheriff ....................er knüpft und knüpft ...............................nur nicht aufgeben ........... mit ERFOLG ! ! !

Da schaut ein Teil der Mannschaft nur und kippt eins nach dem anderen hinter die Binde einfach ein feucht freier Tag für uns. Auch mal schön.

Unser Simba hat sich ein bisschen verlaufen und ist kurz falsch in einen Gang abgebogen er fühlt sich gar nicht Wohl in seiner Haut im Moment, hat uns aber dann wieder gefunden der arme Kerl.

Abendliche Stimmung kommt langsam auf und meine Elfriede signalisiert schon ein bisschen zum Aufbruch in die heimatlichen Gefilde. Jedoch keiner der Jungs reagiert auf so kleine Zeichen, die den Aufbruch einleiten sollen.

Tobi unser Fußkranker läßt sich von Martin das ist seinem Kumpel, duch die Messehallen schieben. Das Gespann hat es ,,Faustdick hinter den Ohren ,, ich sags euch ! Auch wenn sie so lammfromm schauen können als ob sie kein Wässerchen trüben und zu bedauern wären.

Sie können ganz schön aufdrehen.......... Wenn ihr Hormonspiegel steigt...........

Scheinbar ist es auch ansteckend und der Rest der Gruppe macht auch noch voll mit

da wird sogar dem Fotograph eine Warnung ausgesprochen wenn er sich in den Weg stellen will !

Wenn gute Freunde mit großer Verstärkung lautstark anrücken und alle helfen um einen gelungenen Abend so richtig Rund zu machen.

Das ist dann doch noch einen Asbach Uralt wert.

Ein gelungenes Werbefoto der Feuerwehren des Jahres 2023

Diese Karre hat auf jedem Fall eine legendere Rolle gespielt die in die Geschichtsbücher des 20. Jahrhunderts gehen könnte. Wenn auch einiges zu Bruch ging aber die vollen Bierflaschen werden so behutsam betreut, als ob es das eigene Gelege wäre.

Vollkommen vergessen ist meine Elfriede mit ihrer Botschaft die lautete..., sich um den Heimweg die knappen 100 km zu kümmern. Keiner zeigt den Anschein, sich auf dem Parkplatz zu zeigen und zügig einsteigen zu können.

Ewig dauern die Verabschiedungen weit über Mitternacht kommen langsam unsere Mannschaft Teams in die Nähe des geparkten Autos. Jedoch so mancher biegt statt links, stark schwankend rechts ab und versinkt in einer großen stacheliken Hecke und wird von ihr vollkommen verschluckt.

Die Geduld von unserer Elfriede ist beneidesnswert und viele hilfreiche Helferhände schaffen es alle in unseren Transporter zu verstauen. Egal Stehend, Liegend, Schlafend, im oder unter dem Sitz egal Türe zu und heimwärts geht,s. Unseren Sheriff haben wir leicht demoliert bei seiner Ehefrau untergebracht, einen anderen Zuhause an der Haustüre abgeliefert der es aber bevorzugt, in seinem Hausgang sich niegerzulassen und die Ehefrau nicht zu ängstigen.

Keine Angst alles ok ...

er hat sich nur das Bordsteinpflaster als Kopfkissen ausgesucht und schläft sicher und fest

Auch unser Hugo fühlt sich im Bus auf dem Boden besonders Wohl und Sicher. Konnte es noch gar nicht glauben nach 20 Minuten schon aussteigen zu müssen und sich seiner Frau dann anvertrauen zu dürfen.

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Weiter gings ein paar Tage später... Sonntag 17.9.2023 wird ein neues große ,, Ranch Schild ,, eingewiehen.

Einfach Größer und mächtiger soll der Eingang werden. Der sogar musikalisch mit Pferdekraft hochgezogen und feucht fröhlich eingewiehen werden soll.

Da ja das größte

Volksfest der Welt,, das Oktoberfest,, auch seinen Auftakt hat, dann machen wir auch eins.

Weil auch ein Teil der Cowboy,s sogar ein Instrument früher spielten, wagen sie es das Fest selber Musikalisch zu begleiten.

Der Auftackt ein Paar Tage zuvor mußte mit dem Traktor zwei Jumbopfähle in den Boden gerammt werden an dem das besagte Ranchschild aufgehängt wird.

Das sind die kleinen Zahnstocher und ganz schön spitz

Geräumig wird die Einfahrt

Mit einem Kaltblut und unserer Kutsche wird das Schild in mit Pauken und Trompeten feierlich hochgezogen

Irgend wo machen wir schon immer viel Aufwand, jedoch dann haben wir auch immer einen Grund ein Fest zu feiern das find ich auch nicht schlecht oder ?

Tapfer zieht des Gespann an und schon hängt das Namens - Schild der Ranch ganz oben und feierlich !

Würdevoll die Fahnen noch herablassen und sauber zusammenfalten, wer weiß wann wir die schnell wieder brauchen.

Andächtig schaut auch die Jugend zu wenn unsere Bayernkapelle jetzt spielt

Hilfreich müssen zwei Cowboys noch mit langem Lasso eine kurze Stütze sein damit man das Schild noch annageln kann.

Alle haben ihren Spaß, die Jugend kann am Fluß an dem sonnigen warmen Tag so richtig die Sau rauslassen, unser Bier wird im Fluß auch schön gekühlt einfach alles idylisch bei uns finde ich, selbst die Hunde finden das sehr angenehm.

Musik den ganzen Nachmittag hausgemacht ohne Noten. Zum Essen ein paar Rinderbratenscheiben gebackenes Fladenbrot und dazwischen einen kernigen Krautsalat dazwischengeklemmt. was sonst .....!

Ja wieder mal ein schönen Abschluß unserer Cowboys die sich diesmal als bayrische Musikanten presentierten, auf der Red River Ranch so ganz im Süden von Germany.