2022 Horsemen Richtung Jahreswechsel
Ein Teil hat sich in Pullman City getroffen die Jungs und Mädels der Konföderation.
Kräftig geschmückte Mainstreet, fast nimmer zu erkennen zum Kontrast zu dem stockdunklen Nachthimmel
Man muß schon zugeben Pullman hat sich voll ins Zeug gelegt was die Strassen-Beleuchtung angeht echt Klasse ! !
So soll es auch sein das Feeling............so um das Jahr 1861
Was sich jeder einzelne auch in seiner original Kleideidung von damals gern zu der Festlichkeit anzieht. Sei es jede einzelne Person....
oder auch die Umgebung, mit den Originalbaraks die wie kleine Modelhäuschen ausschaun, sie sind Echt, in ihnen wir auch problemlos kräftig feiern können.
Tage später gabs bei uns auch eine Waldweihnacht, die es im verschneiten Emershofen auch für uns Cowboys gab. Ein aufgespannter original Fallschirm dient als Dach. Also keine Angst, kein neuendecktes Ufo oder ähnliches...................alles im grünen Bereich.
Rundfahrt mit der Kutsche und dem Kaltblut ,,Tomi ,, alles ist im planmäßig abgelaufen Turnus durchlaufen worden.
Es war doch Minus 10 Grad mit anhaltendem Dauerfrost, da ist das Feuer in der Schale mit den großen Holzscheiten von gutem Nutzen.
ein weiteres Treffen das nennt sich,, das Dreiuhr Bier,, auf der Ranch von Christoph. Auch da lassen sich einige sehen und kommen gern der Einladung nach.
Der Nikolaus hat auch die Rough Riders nicht vergessen zu besuchen und ist zu den Cowboys nach Bayern gekommen um mal richtg Tacherles zu sprechen.
Danach gabs das alljährliche zusammenkleben in Filmform was so von uns 2022 alles unternommen wurde. Einfach mal vom Januar bis Dezember Revue passieren lassen. Erfindungsreich sind wir schon und das war ne ganze Menge an Ritten und sportlichen Ergeiz den jeder einzelne gegeben hat !
Bei den Portionen an Festmahl kann jeder zufrieden sein denke ich mal oder Simba ?
Auch Cowboyfreunde gibt`s die nicht in unserer greifbaren Nähe sind und ihre tollen winterlichen Arbeiten uns über Whats-App berichteten.
Ca . 40 Rinder mußten im Hochschnee über eine Strecke von ca. 7 km in den heimatlichen Stall gebracht werden. Das alles ohne ein Tier zu verlieren. Gratulation Lars eine Gute Leistung für deinen Trupp !
Die Jüngere Generation nimmst du auch mit ins Boot das finde ich echt Klasse. Denn Nachwuchs brauchen wir für unsere künftigen Cowboyarbeiten alle mal, denn auch wir werden ja nicht jünger.
Zum Schluß noch ein harmonisches Bild vom verdienten Feierabendbierchen mit Tobi und im Hintergrund schaut mein Lonhornochse vertrauensvoll mit ins Bild.
Bis bald .........euer Gaucho !
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