Mit dabei 7. TH Georgia in Walldürn 2019

Im Konvoi geht es nach Walldürn die Autobahn hoch, mit dem Ziel auf,s  Deutsche Bundeswehr Übungsgebiet zu kommen. Voll bepackt mit   A- Tent ein einfaches Wehrmacht Zelt, unseren Pferden, und einer Kutsche von dazumal in der wir auch hausen werden. cheeky

 

Ca. geschätzte 300 Mann waren schon vor Ort, unsere Mannschaft die Grauen, so wie unsere Gegner die Blauen in zwei getrennten Lagern.

 

 

Die zwei getrennten Lager sind schon ziemlich groß aufgestellt. Gut zu erkennen der Gegner die Blauen und wir die Grauröcke

 

Unsere Leute der Cavalry haben sich ein bisschen mehr abseits des Gebietes, in der Nähe einiger schattigeren Apfelbäume niedergelassen. Unser Küchenwagen ist der Mittelpunkt des geplanten vier Tages Camp,s.

So haben wir uns mal gleich aufgestellt und ein Foto zur Erinnerung gemacht.

 

 

Von hinten schaut der Jackwagen ganz einfach strukturiert aus.  Wichtige Otensielien wie Gewürze und Kartoffeln und Kochbuch, Öl, und Speck haben ihren Platz um auf den leicht aufklappbaren Arbeitsfläche zur Bestimmung portioniert zu werden.

 

 

 

Unsere Utensilien schauen genau so aus, wie damals die Soldaten so um 1860 sie verwendet haben.

 

 

Immer kleines Glimmfeuer behalten und die Pfannen brennen leider immer noch ganz leicht an, das müssen wir noch üben und herausfinden warum, um perfekt zu werden.

 

Rohkost ist zumindest von mir geschält Ziebel und Karotten die passen immer egal was wir garen wollen.

 

Einen Sud ausgekochte Knochen von original Texas Longhorn Rind schauen so aus .

Mit Genuß der Kamerad von der Hasenmeile nimmt eine Kosrprobe, dem Gesichtsauszug nach zu urteilen Genüsslich !!!!!!!!!!!! tippe ich mal.

 

 

Eine gekochte Rinderzung sollte Beilage sein, ist aber in kurzer Zeit mit dem salzigen Speck zusammen als Snack von alleine Stück für Stück in den Mägen der Kameraden verschwunden.

 

 

Hinterher noch fein  Nachspühlen Man Man........gehts uns Gut.

 

 

Die Ruhe haben, keinen Zeitdruck im Genick das macht es wohl aus, warum ich mit Gleichgesinnten durch halb Deutschland fahre um das innigst miterleben zu dürfen.

 

Unser Gerhard mit seinen zwei Kaltblütern, so muß unser Camp mit Wasser versorgt werden, auch das ist in seinem Gespann möglich. yes  Im Trab zur Freude von Kamerad  Fischi und der Hasenmeile.

 

So schauts aus wenn es kurz vor dem Aufstehen Zeit ist.

 

Hier sind die Pferde an der Picketlein, sie waren die ganze Nacht daran frestgemacht. Ganz in Ruhe natürlich ohne Sattel damit sie sich nicht verhädden können und wir in Ruhe ohne Zwischenfall die Nacht verbringen.

 

Sich vorbereieten auf den Kampftag

 

 

Natürlich geht das auch in geordneter Reihe  und ein großes Stück   Disziplien.      Ganz aussen ein guter Freund unserer Gruppe  Der echte Buffolo Bill unserer Jahre.

 

Ein Auszug unser Utsch mit Kamerad Walles in Angriffshaltung.       JEHA... laugh

 

 

Ich mit meiner Roten Zora bin dann auch nicht weit.

 

Enge Konfrontation zweier Parteien fast Hautnah.

 

Verwundete und Tote

Wir      .................      Die Kavary der 7. kommt zur Hilfe

und die Blauen Großmäuler ergreifen zügig die Flucht um ihren Arsch zu retten. no

 

Wieder mal eine geile Episode als Südstaatler Soldat erlebt  im Frühjar zu Waldürn 2019

 

Da es ja auch eine Georgia Horsemen Zeitung gibt wird auch immer ein Soldat von unserem Major Dasty eine Rechersche und Lebenslauf niedergeschrieben. Das sogenannte Kameradenporträt das auch in geducker Ausführung seine Verbreitung findet.

 

Ja so kann man sein kostbares Leben auch beenden. Klar der eigene Gerechtigkeitssinn und der spontane Mut dazu, in der damaligen Zeit, war ganz normal und gallt ohne jedliche Gnade für jeden.

 

Gruss       John Alvarez Gaucho

 

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