Mickey unser Jüngster im Training, denn er soll den Cavalry Out Post schaffen !
Soo.. Mickey das Training kann dann mit uns beginnen !
Beide schauen wir mal ganz zuversichtlich aus, dass es zu schaffen ist.
Dem jungen Boy die große Welt zu zeigen, den Spass an der Sache zu behalten. Um die nötige durchhaltende Muskulatur ihm anzutrainieren.
Logisch auch ich muß es durchhalten und manchen Muskelkater überstehen, denn die ansteigenden Stufen der Reit-Längen werden sich bis zu 4 Stunden pro Tag steigern.
Die nötige Kooperation um mit der Zügelführung , das Rückwärts richten, die Geschwindigkeitsanpassung, die vor uns stehenden Wetterturbulenzen die Kommen werden,
wird uns bestimmt als Team zusammenschweisen. Daran glaube und setzte ich fest auf ihn.
Kurze zügige Bergaufstrecken sind da gleich mal zu machen, die bieten sich ja vor unserer Haustüre gleich an.
Die Richtung beibehalten auch wenn keine Kameraden von ihm nebenher traben.
Ein Allrounder macht so was gleich mit Eifer.
Auch abwärts immer an den Boss denken, denn der muß auch immer mitkommen.
Beim Auf und Absteigen berühre ich öffters gewollt, kurz mit schruppenden Bewegungen meine Pferde, das habe ich auch immer bei Verkaufsanzeigen von argentinischen Pferden gesehen. Das auch sehr hilfreich bei ungewollten Berührungen und Anstupsen von Stellen, ein Schreckimpuls auslösen kann.
Egal auch am Mähnenkamm egal wenn ich schon dabei bin, wer weiß zu welchem kommenden Trick ich das noch brauchen kann.
zumindest gefallen tuts ihm und er bleibt gelassen.
Heute wollen wir den Umgang mit dem Säbel ihm noch näher bringen.
Bleib ruhig brauner ich will dir nicht ans Fell.
Meine abwärts Bewegung soll er verstehen einfach weiter zu laufen.
Denn ich will ein paar ausgelegte Kartonagenfetzen aufspiesen.
Na wer sagt,s denn, den ersten blauen Fetzen haben wir an der Säbelspitze hängen
geht schon noch weiter....................!