CAVALRY Lageraufbau !

Es kann manchmal durchaus ein Zeitaufwand von weit einem guten halben Tag in Anspruch genommen werden, bis wir mit Pferd, uns irgendwo in Deutschland,  dann zusammen z. B. auf einem Bundeswehr- Übungsplatz Treffen.

 

 

Als erstes dann unsere hellen Einmann oder auch Zweimann-Zelte  in gleicher  gerader Reihe aufbauen.

 

Unsere Einheit bekommt natürlich auch ein Schild um die echte Intentität zu beglaubigen.

 

An der Haustüre hängt auch manchmal das allernötigste, was man so bei 30 Grad aufwärts im Sommer, unbedingt braucht.

 

Wenn sich viele Gleichgesinnte dann treffen , kann das schon ein ganzes großes Dorf, in mehreren geraden Linien werden, das dann so ausschaut.

 

Hier Satschent Williamson, putzt seine Schuhe mit einfacher Creme selbst.

Auch mein Name und die, der jeweiligen Kameraden, sind schon für immer festgelegt. In meinem Falle trage ich den Namen    Jhonatan Rhodes     bin ein Rebell und Soldat.  Kämpfe auf der Seite der Südstaatler in der 7th Georgia Cavalerie.  

 

 

So fühlen wir uns am wohlsten.  In aller Herrgotts Früh, bei aufsteigender Nebelwand unsere Pferde beobachten. Kein künstlicher Lärm nervt uns.  Um mit den einfachsten Dingen der Welt umzugehen, mehr Öko geht nimmer.

 

Wenn ein Jungspunt nicht dem Gehorsam folgt, muß auch ein kleinwenig  Drohung ausgesprochen werden.

 

In der zweiten Instanz,wird eine größere Verstärkung angewendet, hilft nichts ist nur zu deinem Besten Jungchen.

 

Meistens kommt dann doch die erleuchtende Einsicht , bevor die dritte Instanz, dann den Gehorsam zur eingeteilten Arbeit, garantiert kommt.

 

 

Ab und zu macht auch einer ein nettes Späßchen, das reicht schon, um die Stimmung in der Gruppe wieder zu heben. So einfach ist das, wenn einer mit seinem einfachen Leben, gut klarkommt.

  

 In einer einfachen Schmiede,  wo es offenes Feuer gibt, versuche ich eine Handvoll Grüner Spargel weich zu bekommen. Zwei Pfannen eine in der die Spargelstangen drin sind und die andere dient als Deckel. Ja so funktioniert der Gartopf....

 

Die Augen sind alle auf meinen Spargel gerichtet. In der Hoffnung, daß das was wird und für jedem was übrig bleibt.

 

Meine bunt gemusterte Stute, ihre Zeichnung nennt sich overo, fällt selbst in der gesamten Cavalerie voll ins Bild. Die meisten Cavalerie Pferde sind einfache normale Braune einheitliche Pferdefarben.

Ein Revoluzer wie ich, leiste es mir auch aufzufallen, da ich nicht gerade der größtgewachsene Soldat in unserer Kompanie bin. Wichtig für mich, im Team mache ich mit meinem Pferd, voll bewaffnet, immer angstlos mit und halte voll durch.

Um bei einer Atake den Gegner rücksichtslos zu vernichten.

 

Ich als Rebell kämpfe voll gegen die Yankees, dem blauen Pack.

 

Gruß mit einem lauten….. Yeha….. !

 

Auch 2019  im Frühjahr, die sonnigen Osterfeiertage bieten sich an.  So sind wir 250 km von uns, nach Niederbayern mit unseren Pferden. Leider ist der Osterverkehr extrem groß, ich sage sogar gewaltig, daß uns die Strecke gute  5  1/2 Stunden in Anspruch nimmt. Aber was macht man nicht alles, wegen seinem Hobby (  Pferd Cavalry und & ) .

 

 

Doch am späten Nachmittag gesund angekommen,  dann in einem blühenden wonne Obstgarten unsere Behausung routinemäßig in Reihe und Glied aufgebaut.

getschillt den Abend kommen lassen

 

 

Selbstversorger sein, das versteht sich wieder mal von allein.

Auch die österreichische Wehrmacht war da

 

haben ihren eigenen Brei gekocht, dann mal guten Apetitt

Jedoch alle in einer beachtlichen sauberen korrekten Aufmachung

die sich zeigen kann.

 

Wir die 7. Georgia haben das was uns der Krieg noch zur Verfügung stellt und sind nicht anspruchsvoll aber Kampfentschlossen dem Yenkipack gegenüber.

Erkundungsritt um sich ein Bild von der Gegend zu machen

 

Meine Rote Zora immer Aufmerksam dabei, ihr entgeht fast nichts.

 

Bei den Kommandos die wir auf englisch erhalten stehen wir nicht immer richtig so haben wir das Exerzieren auch mal mit einer langen Stange ohne Pferd geübt, so daß wir es selber spüren wie jeder von uns steht bei linken und rechten Wendungen.

 

 

Voll bewaffnet, das muß erst wieder in unseren Köpfen richtig sitzen, nach der lengen Winterpause.

 

 

Voll entschlossen sind wir dann zusammen beritten den Yenkis entgegen.

 

mit allen Warnschüssen die in einem solchen Gefecht gefragt sind.

 

Auch wieder herunterfahren und lässig bleiben wenn sich die Lage entspannt hat.

Manch einer nimmt das aber auch gleich ganz wörtlich und setzt das ganz zu 100 % um.  

 

Steckerlfisch gabs einmal die Tage,  war eine ganz ganz feine Sache

an sonsten hat unser bester Koch ,,der Wolles,, aus allem was da war, ein immer Klasse Menü gezaubert  vom einfachen Grün

 

bis Rot oder ganz bunt .......................hat immer gemundet.  Mein Kompliment Wolles !

 

Keiner hat gemault, Hauptsache man hat den Mund gut gewürzt immer recht voll..............!

Das ist doch Beweis genug liebe Leser, ich berichte weiterhin bei der waren Dokomentarisation der 7. Georgia Cavalry und verbleibe,

mit militärischem Gruß Euer

 

Jhonatan Rhodes

 

 

 

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