Allgäu - Outpost Probelauf mit reduzierter Soldatenzahl

Unser Allgäu - Outpost so nennt sich der heurige, geplante Südstaatler-Trup der die Jenkis aufspüren wird und eine saubere Allgäulinie durch drei Landkreise in drei Tagen beritten durchsucht wird. Das Ganze wird wohl eine Länge von Gut über 80  km lang werden.

Freitag der 13. steht bei uns unter einem gutem Stern in der Zeit von Coronavirus & Co in Bayern .

Denn wir haben uns verabredet bei einem Kumpel von uns sich für den morgigen Tag einzustimmen, da der auch noch obendrauf heute Geburtstag hat

passt es voll ins Programm.

 

Unseren Outpost Kavaly Auftrag gemeinsam morgen als Übungstag dann durchzuführen.

 

 

Geselliges beieinander sein bei lauter Musik gefällt den Kumpels im Flaggen behangenen Raum.

Prost, Prost Kamerad...sind wir wieder Gut........jedoch der Hass bleibt....... wink

 

 

Heute den 14.3.2020 ist der Trainingstag dann auch herangerückt und von uns auch durchgezogen worden.

Wenn auch so mancher einen sogenannten leichten Brummschädel von der vergangenen Nacht, zumindest am Vormittag noch mit sich rumschleppt.

 

Jeder hat versucht sein Pferd ordentlich in den drei Gangarten zu reiten. Unter der Aufsicht und dem Komando von Sgt. Williamson der den Haufen in geordnender Bahn gehalten hat.

 

Auch Mickey mein junges Tschechenpferd hat mit mir voll mithalten müssen. Keine Gnade für mich dem ältesten Soldaten und mit meinem jüngsten Pferd. Wir haben die 40 km  ohne Klagen militärisch hart und gehorsam durchgezogen..

 

Auch im Schritt folgsam neben seinem Pferd zu laufen hat seine Herausforderung und gehört mit zur Ausbildung eines Kavalrypferdes genau so dazu.

 

 

 

 

Die Pferderasse spielt in der Sache Kavary keine Rolle, die sich z. B. bei dem Schimmel um einen Spanier handelt, ein tschechischer Appaloosa der Rote mit den weissen Abzeichen. Unser Redneck im roten Hemd mit meiner Roten Zora eine Argentinische Criollo Mestizo Stute. Als letzter im Bild mit mir Jon Alvarez Gaucho und meinem Mickey der auch von einem Appaloosa abstammen soll, aber farblich schon rein gar nichts von  seinem Vater mitbekommen hat. Macht nichts hauptsache wir verstehen uns.

 

 

Kavaleristen voraus und unser wichtiger Chuck Wagon für die Versorgung für uns alle immer genügend Freiraum lassen, damit sich die Kaltblüter immer zur gegebenen Situation anpassen können. An Steigungen mehr Gas geben müssen oder im geraden Gelände es sich etwas gemütlicher, jedoch immer zügig voran maschieren müssen.

 

Immer aufmerksam auch unter den Augen von Jonny dem Australian shepherd Hund der von unserem Alex seinem Herrchen wohl auf alle Situationen genau und harmonisch ausgebildet wird.

 

 

Egal wo wir kurz auf Besuch sind, immer in geordneter Aufstellung. Unseres seriöses Auftreten wird überall gern gesehen so ist mein ehrlicher Eindruck all die Jahre die ich als Soldat mit meinen Kameraden so mitmachen darf.

 

 

Nach dem Abzählen in Zweierstufen haben alle einser ein paar Schritte vorzutreten, damit jeder seinen Platz hat und gemeinsam auf Kommando dann gleichzeitig aufzusitzen können...!!

Alle kozentriert bei seiner Aufgabe wie der Schnappschuß beweist. yes

 

 

Unser Gerhard kann enge Wendungen im Dreiergespann fahren,  für ihn kein Problem und einparken mit still stehen bleiben, so lange bis das neue Komando kommt. Alles eine Übungssache wenn man die Arbeiten eines guten Kutschers mit seinen Pferden ernst nimmt. cheeky

 

 

Unser Utsch auch als letzter im heutigen Zug,  immer Positiv gestimmt und immer in voller Montour ein Kavalerist zu 100 %

Er lebt es...............!

 

 

Orientierung an einer Kreuzung kurz verloren, aber dies war in küzester Zeit wieder, in geordneten Bahnen gebracht wink

 

 

 

 

zurück